Hunter Engineering erweitert Angebot im Werk Missouri
HeimHeim > Blog > Hunter Engineering erweitert Angebot im Werk Missouri

Hunter Engineering erweitert Angebot im Werk Missouri

Aug 12, 2023

In den letzten 12 Monaten hat Hunter Engineering nach eigenen Angaben eine Reihe bedeutender Änderungen an seinem Hauptsitz in St. Louis und seinen Produktionsstätten in Mississippi vorgenommen, um Versorgungsengpässe zu lindern und die Produktion am Laufen zu halten.

Letztes Jahr eröffnete Hunter ein neues Vertriebszentrum in Madison, MS, zwischen seinen Werken in Durant und Raymond, MS. Das Unternehmen sagte, seine 10.000 Quadratmeter große Anlage mit 37 Stellplätzen sei darauf ausgelegt, mehr Produktionsraum in den bestehenden Werken zu schaffen und gleichzeitig die Lieferzeiten drastisch zu verkürzen.

Die fertigen Produkte werden nun in Madison gelagert und konsolidiert, bevor sie in einer einzigen Lieferung an die Kunden geliefert werden. Das neue Zentrum stellte bald einen neuen Unternehmensrekord auf, indem es mehr als 30 Racks an einem einzigen Tag verschickte.

Im Rahmen der neuen Veränderungen am Hauptsitz gab das Unternehmen bekannt, dass es eine neue automatisierte Verpackungslinie einsetzt. Das Verpackungsteam hat die Abläufe völlig neu organisiert, um den Ablauf zu verbessern. Das Empfangsteam war in der Lage, kritische eingehende Teile zwei Tage schneller zu verarbeiten und sie früher ins Feld zu schicken.

Darüber hinaus sagte Hunter, dass die Verlegung der Teams in andere Teile des Gebäudes die Entfernung von Wänden ermöglichte, wodurch mehr Platz für Lager und andere Nutzungen geschaffen wurde. Die Herstellung von Teilen für Tischdrehmaschinen, die zuvor von einem Dritten durchgeführt wurde, wurde ebenfalls intern durchgeführt, um eine bessere Qualitätskontrolle zu gewährleisten und die Vorlaufzeiten für die Kunden zu verkürzen, so das Unternehmen.

In Durant ermöglichte ein neuer Rohrschneidlaser, dass alle RX-Bein- und Querträgerschnitte vor Ort durchgeführt werden konnten. Um der Nachfrage gerecht zu werden, wurde zusätzlich ein riesiger 10K-Trumpf-Laser installiert.

Im Metallverarbeitungswerk Raymond wurden zusätzliche Abkantpressen, Roboterschweißzellen und ein Plattenformer in Betrieb genommen. Für den Bau des neuen „Ultimate ADAS“-Systems und der Maverick-Reifenmontiermaschine wurden neue Montagezellen hinzugefügt.